TECHNOLOGIE
/ IN DER WELT DER MOTOREN
SUZUKI XL-7
„Es sollte viel Auto geben“- diesem Motto folgen nun nicht nur die US-Autohersteller, sondern auch europäische und japanische Unternehmen. Nachdem sich die Firma Suzuki einen Namen für die Herstellung von kompakten Geländewagen gemacht hatte, zeigte sie Ende letzten Jahres das Modell XL-7. Nicht umsonst wird dafür der Buchstabenindex verwendet, der in der überseeischen "Leichtindustrie" für Jacken, Hemden und Pullover in großen Größen üblich ist. Der XL-7 ist in der Tat der größte Suzuki in der gesamten 80-jährigen Firmengeschichte.
Gegenüber dem kürzlich vorgestellten Gran Vitara ist der XL-7 fast einen halben Meter länger und sein Radstand 300 mm größer. Daher fällt das neue Geländewagen mit dem „Honda CR-V“und dem „Nissan Patrol“in die gleiche „Gewichtsklasse“. Natürlich braucht ein solches Auto einen soliden Motor. Unter der Motorhaube des XL-7 befand sich ein neuer Sechszylinder, der stärkste der Suzuki-Baureihe.
Der XL-7 ist zwar in erster Linie zum Herumfahren gedacht
Auf dem Asphalt wird das Auto mit Unwegsamkeit fertig - es ist gut, dass das Auto eine Rahmenstruktur hat, eine Allradantriebsoption vorgesehen ist und das Getriebe eine Tieferlegungsreihe hat. Sie können die Vorderachse unterwegs mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 km / h anschließen.
Trotzdem ist der Haupttrumpf des Suzuki XL-7 ein geräumiger und funktionaler Innenraum. Die hinteren Türen sind ungewöhnlich breit - praktisch zum Beladen von Gepäck. Wenn der Eigentümer beschließt, die Natur in einer lauten Gesellschaft aufzugeben, wird übrigens die dritte Sitzreihe sein.
Da die Vereinigten Staaten der Hauptmarkt für den XL-7 werden, ist das Geländewagen „schick“nach Ruhm. Serienausstattung - Klimaanlage, Tempomat, Spiegel und elektrische Fensterheber und vieles mehr. Gleichzeitig liegt der Startpreis in den USA bei etwa 20.000 US-Dollar.