Der gesamte erreichbare Bereich der Stösselbewegungen ist in 255 Stufen unterteilt, was eine hohe Genauigkeit und Empfindlichkeit des Reglers gewährleistet. Die tatsächliche Reichweite beträgt etwa die Hälfte.
Beim Starten drückt der Leerlaufdrehzahlregler unter Befolgung der Befehle des Reglers die Nadel in eine Position, in der der Motor, während er noch kalt ist, stabil bei relativ niedrigen Drehzahlen arbeitet. Auf Einspritzmaschinen "brüllt" er beim Aufheizen nicht wie ein Vergaser mit verdeckter Luftklappe. Bei dieser Stellung des Reglers ist nicht nur der Luftverbrauch, sondern auch der Kraftstoffverbrauch höher: Das Programm überwacht das Übersetzungsverhältnis. Natürlich erfordert das Aufwärmen zusätzliches "Brennholz", aber mit einem Vergaser wäre es dasselbe.
Es ist merkwürdig, dass der Leerlaufdrehzahlregler bei jedem Öffnen oder Schließen der Drosselklappe reagiert und die Position des Vorbaus und des Luftstroms ändert. Im Motorbremsmodus nimmt er die direkteste Rolle ein - auf Befehl des Steuergeräts übernimmt er beispielsweise die gleiche Funktion wie der EPHC einer Vergasermaschine.